1955 in Einthal/Niederbayern geboren
1975 - 80 Akademie der bildenden Künste, München
1985 Debütantenförderpreis des Bayer. Staatsministeriums für Wissenschaft
und Kunst
Als freischaffende Künstlerin lebt und arbeitet sie
in Oberbayern.
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen: Stadt Rosenheim,
Bayerische Staatsgemäldesammlung, Bayerischen Staatsministerium
Bayerischen Finanzbauverwaltung
Für eine Utopie muß man leben und sich nicht nur an die Gegenwart verschwenden,
oder anders ausgedrückt,
die Gegenwart muss die Hoffnung auf die Zukunft beinhalten.
Nur, wer fähig ist, eine strenge Selbsterziehung bis zum Ende durchzuhalten,
wird ans Ziel gelangen.
Ihr Anliegen ist es, Verbindungen herzustellen, wie: Die Einheit von Malerei
und Zeichnung, von Farbe und Form,
von Figur und Grund, von Emotion und Intellekt.
Matisse war immer ihr Vorbild, sowie Malerei immer ihr Thema ist, immer
eindeutig und emotional besetzt,
bis hin zu der von Matisse eingeforderten Selbstdisziplin.
MEHRL, ELISABETH